Totentanz Hot

Christine Rubel   04. August 2014  
Totentanz

Hörbuch

Autor(en) oder Hrsg.
Erscheinungsjahr
Format
MP3-CD
Anzahl Medien
2

Rückentext

Eine totgeglaubte Frau übt Rache – und verbündet sich mit den finsteren Mächten
Gabriella Falconi ist die Chefin eines Mafiaclans. Von ihrem geschiedenen Mann Frederico ist ihr nur die sechsjährige Luisa geblieben. Doch um an seine Tochter zu kommen, versucht Frederico wiederholt, Gabriella zu töten. Notgedrungen reist sie nach Schottland, um Luisa in einem Internat zu verstecken. Auf dem Rückweg nach Florenz wird sie Opfer einer Mordattacke: Man betäubt sie und wirft sie ins Wasser. Als Gabriella erwacht, schwebt sie irgendwo zwischen Leben und Tod. Nur einem attraktiven, dunkelhaarigen Mann, der im schwarzen Anzug auf der Fensterbank sitzt, kann sie sich mitteilen. Bald ahnt Gabriella, dass nur noch er ihr helfen kann – und ihr ist egal, ob sie dazu einen Pakt mit dem Teufel eingehen muss.

Hörspiegel-Meinung

Story/Inhalt 
 
6,0
Atmosphäre 
 
7,0
Sprecher 
 
7,0
Aufmachung 
 
6,0
Gesamtwertung 
 
6,5

Totentanz, eine ungekürzte Lesung von über 25 Stunden mit Dämonen, Mafiakillern, heißen Liebesszenen und ganz viel Drama, die in Florenz im fünfzehnten und zwanzigsten Jahrhundert spielt. Damian, ein Söldner in den Diensten der Familie Pazzi, wird in eine Verschwörung gegen die mächtigen Medici verwickelt. Dabei stolpert über seine große Liebe Elle, die er aus den Fängen der gegnerischen Söldner der Medici rettet. Doch über dieser Liebe steht ein schlechter Stern, denn das gemeinsame Leben der Beiden endet abrupt. Dadurch wird Damian verdammt, sein restliches Dasein als Dämon zu fristen, immer auf der Suche nach Elles Seele. Doch als er sie findet, ist es fast zu spät und nur durch sein beherztes Eingreifen kann er sie retten. Damit fängt das Drama so richtig an..... Nun, es gibt Hörbücher, die durchaus Kürzungen vertragen. Diese Geschichte gehört zweifelsfrei dazu. Die 25 Stunden ziehen sich ganz schön, auch weil einiges wiederholt wird. Liebe, Geschichte und Mystery werden zu einem wilden Tanz verquickt, der von Jürgen Holdorf gut gelesen wird. Nicht so gut gelungen ist der Rückentext, der einige Tatsachen verdreht.

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