Max kommt in die Schule / Max lernt schwimmen

Max kommt in die Schule / Max lernt schwimmen Hot

Annika Lange   13. Juli 2012  
Max kommt in die Schule / Max lernt schwimmen

Rückentext

1) Max springt vor Begeisterung in die Luft: Nach den Sommerferien kommt er endlich in die Schule! Schließlich weiß Max schon längst, wo links und rechts ist, er kann auf einem Bein hüpfen und auf einer Linie balancieren – eindeutig schulreif! Das findet auch seine beste Freundin Pauline.
Pauline hat das Seepferdchen gemacht. Das findet Max ein bisschen unfair. Denn er kann auch schon schwimmen - jedenfalls fast.“ Du wirst das Seepferdchen niemals schaffen“, sagt sein großer Bruder. Jetzt muss Max beweisen, was er kann!

2) Max wartet auf dem Spielplatz auf Mama. Das dauert. Und dann fängt es auch noch an zu regnen! Vielleicht sollte Max mit dem Mann mitgehen, der ihn nach Hause bringen will? Aber Max ist nicht dumm. Er weiß, was er tun muss…
Juhu! Max darf zum ersten Mal bei Pauline übernachten. Schnell packt er seinen Koffer: Schlafanzug, Zahnbürste, Kuscheltier und natürlich die kleine Taschenlampe. Aber ob Max ohne den Gutenachtkuss von Papa und Mama einschlafen kann?

1) Große Aufregung in der Schule: Das Geld für den Klassenausflug ist weg! Das ist der erste Fall für Max und Pauline, die Super-Detektive. Hat Lukas, der sich von Anfang an verdächtig benimmt, wirklich das Geld genommen? Typisch Max: Er erkennt, dass große Brüder zwar nicht immer das Richtige tun, oft aber auch eine große Hilfe sind.

2) Max und seine Freunde freuen sich: Die Klassenfahrt steht an! Auf Gut Finkenstein warten spannende Fußballspiele, eine Rallye und eine Geisterstunde auf sie. Das größte Abenteuer aber wird die Suche nach dem spurlos verschwundenen Hund Bob. Typisch Max: Er, Pauline und Nico wissen, was zu tun ist!

Hörspiegel-Meinung

Story/Inhalt 
 
9,0
Atmosphäre 
 
8,0
Sprecher 
 
8,0
Soundtrack 
 
8,0
Aufmachung 
 
8,0
Gesamtwertung 
 
8,2

Zur Story:

Für die kleinen Mädchen gibt es „Conni“ und für die kleinen Jungs geht jetzt „Max“ an den Start. Mit Max können Jungs alltägliche Abenteuer erleben, in die sie sich gut hineinversetzen können. Ganz wie Conni hat man auch Max schnell ins Herz geschlossen. Das Konzept der Serie ähnelt der von „Conni“. So gibt es zwei Serien für unterschiedliche Altersgruppen. „Mein Freund Max“ richtet sich an junge Hörer ab 3 Jahren. „Typisch Max“ ist für Hörer ab 6 Jahren geeignet. In den ersten Folgen geht es um die Einschulung, das Schwimmenlernen, die erste Übernachtung bei Freunden und das Thema „Geh nicht mit Fremden mit“. In der Serie „Typisch Max“ geht es um einen Dieb in der Schule und um eine Klassenfahrt mit Tücken. Altersentsprechend werden die Themen für die Hörer unterhaltsam verpackt. Auch die jeweiligen Titelsongs der Serie sind der Altergruppe angepasst. Während „Das ist Max“ fröhlich und lustig daher kommt, gibt es bei der Serie für die älteren Hörer einen coolen Rap als Titelsong.

Sprecher/Sonstiges:

Die Sprecher der jüngeren Version sind Philipp Draeger, Jenny Böttcher, Lennardt Krüger, Anton Wilms und Feline Günther. Erzähler ist Volker Hanisch. Die ältere Version der Kinder sprechen Flemming Stein und Charlotte Lüders. Alle Sprecher liefern gute Arbeit ab und besonders Philipp Draeger wirkt aufgeweckt und frisch als der junge Max.

Die CDs für die kleinen Hörer haben eine Spieldauer von ca. 32 Minuten, die für die großen ca. 57 Minuten.

Fazit:

„Max“ ist eine gelungene neue Serie für die Jungs, die „Conni“ für die Mädchen in nichts nachsteht.

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