how I learned to love our robot overlords

how I learned to love our robot overlords Hot

Michael Brinkschulte   03. Oktober 2010  
how I learned to love our robot overlords

Musik

Interpret/Band
Unter-Genre
Veröffentlichungs- Datum
10. September 2010
Format
CD
Anzahl Medien
1

Hörspiegel-Meinung

Gesamtwertung 
 
8,0

Aus Kanada kommt diese Band, die sich in einer Mischung aus zum Teil brachialen Nummern (fire engine red) und gradlinigeren Songs mit elektronischem Pop-Einschlag den Weg in die heimischen Boxen bahnt. Mit 14 Songs, kommt das Album daher und bietet mitreißende dunkle Punksounds, die allesamt die treibende Stimme von Irvin Scabtree unterstützen, der als Frontmann der vierköpfigen Formation für Gesang und Synthesizer verantwortlich ist. Die vier, die zur Zeit mit The Birthday Massacre auf Tour sind, lassen kein Auge trocken und sind so aufgestellt, dass sie einen guten musikalischen Bogen schlagen, der dazu führt, dass Songs wie „my escape“ durch die Mischung aus Melodie und Härte, einen Weg auf die breite Masse zu ermöglichen. Einzig das Ende von Track 14 (epiloge cheers) klingt, als hätte C3PO sich verschluckt und erscheint mit 14 Minuten eher als Zeitschinderei.
Ein Album mit eigenem Stil und klarem Hitpotential, das sicherlich seinen Weg in die Clubs finden wird.

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