Tote trinken keine Rosé - Ein Paris-Krimi

Tote trinken keine Rosé - Ein Paris-Krimi Hot

Christine Rubel   10. April 2020  
Tote trinken keine Rosé - Ein Paris-Krimi

Buch-Tipp

Anzahl Seiten
348
Verlag
Erscheinungsjahr

Rückentext

Mit Savoir-Vivre in den Tod
Der Banker Edgar Bowen ist in einer Vichyssoise ertrunken. Doch zu der Suppe hätte er sich nie einen Rosé genehmigt, einen Wein, den er zutiefst verabscheute. Das weiß zumindest seine ehemalige Geliebte Rachel und ahnt: Es war Mord! Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Magda stürzt sie sich in die Ermittlungen.

Hörspiegel-Meinung

Story/Inhalt 
 
6,0
Atmosphäre 
 
7,0
Aufmachung 
 
8,0
Gesamtwertung 
 
7,0

Rachel Levis ist glücklich verheiratet und recht vermögend. In ihrer Wahlheimat Paris lebt sie ein angenehmes Leben. Da erfährt vom Tod eines ehemaligen Freundes und wird in seinem Testament bedacht. Allerdings erbt sie nichts, sondern soll Edgars Bibliothek sortieren. Zeit genug also, um sich mit Freundin Magda über Edgars seltsamen Tod zu wundern, denn wer ertrinkt schon in seiner Suppe? Neugierig nimmt sie die Erben unter die Lupe, immer auf der Suche nach Verdächtigen. Leider sterben ihnen diese vor der Nase weg. Die Polizei ist nicht begeistert von ihrer Schnüffelei, denn sie geht von einem natürlichen Tod aus. Solange, bis es fast zu spät ist.
Ein gemächlicher, unterhaltsamer Paris-Krimi mit zwei gut situierten Amateurdetektivinnen, in dem allerdings manche Frage offenbleibt oder nicht ganz schlüssig aufgelöst wird. Nette Lektüre für LeserInnen, die nicht alles hinterfragen und Pariser Luft schnuppern wollen.

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