Emil Einstein – Die streng GEHEIME Tier-Quassel-Maschine

Emil Einstein – Die streng GEHEIME Tier-Quassel-Maschine Hot

Annika Lange   21. Juli 2021  
Emil Einstein – Die streng GEHEIME Tier-Quassel-Maschine

Buch-Tipp

Autor(en)
Anzahl Seiten
128
Erscheinungsjahr

Rückentext

Etwas Ungewöhnliches passiert an Emil Einsteins sechstem Geburtstag: Erst kribbelt es wie verrückt auf seinem Kopf. Und dann hat er eine Idee. Eine richtig gute Erfinder-Idee!
Schon tüftelt Emil in seinem Erfinderlabor, bis die geniale Tier-Quassel-Maschine fertig ist. Maus Bertha und Kater Leonardo sind begeistert. Endlich können sie mit Emil reden! Aber hilft die Erfindung auch dem verletzten kleinen Waldkauz, der seine Baumhöhle verloren hat?
Wie gut, dass es bald darauf wieder verdächtig auf Emils Kopf zu kribbeln beginnt…

Hörspiegel-Meinung

Story/Inhalt 
 
9,0
Atmosphäre 
 
8,0
Aufmachung 
 
8,0
Gesamtwertung 
 
8,3

Zur Story:
 
Emil Einstein ist ein aufgeweckter Junge, der schon mit 5 Jahren und drei Monaten eingeschult wurde. Außerdem ist er ein großer Erfinder.
Kurz vor einer großen Idee beginnt immer sein Kopf zu kribbeln. So auch an seinem sechsten Geburtstag, der übrigens, wie der Tag seiner Geburt, auf einen Sonntag fällt. Er wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund. Einen echten Freund zum Spielen. Seit kurzem hat er eine kleine Mäusefreundin. Die Maus lebt in seiner Erfinderwerkstatt und er hat sie Bertha getauft. Nun ist der große Tag gekommen und Emil ist so gespannt, was für einen Hund er bekommen wird. Als seine Eltern ihm sein Geschenk geben, ist die Enttäuschung groß. Aus dem Paket kommt kein süßer Welpe, sondern ein Haufen Bretter. Was soll er denn damit? Und außerdem ist er sowieso sauer auf alle. Seine Eltern sind beide Tierärzte und als solche im Dauereinsatz. In den Urlaub fahren fällt aus und nun auch noch diese Bretter. Natürlich sind es nicht nur Bretter, sondern eine echte Seifenkiste, die er mit der Nachbarin Frau Pfeifendeckel zusammenbaut. Eigentlich doch ganz cool. Und dann ist da ja auch noch der schwarze Kasten in seinem Erfinderlabor, der noch keine richtige Funktion hat. Bei seinem ersten Ausflug mit dem Erfindermobil und Bertha Maus als Beifahrerin entdeckt er einen jungen Waldkauz, der verletzt ist. Er beschließt ihn mit zu seinen Eltern zu nehmen. Schließlich sind die ja Tierärzte. Noch als er bedauert, dass er den Waldkauz nicht verstehen kann, kibbelt es auf seinem Kopf und er hat die Idee. Er baut aus dem Kasten eine streng-GEHEIME-Tierquassel-Maschine, mit der er mit Tieren sprechen kann. Das wäre doch toll. Und nach einigem Ausprobieren klappt es tatsächlich und er kann Maus Bertha und Kater Leonardo verstehen und sie ihn auch. Auch der Waldkauz kann sich nun verständigen und erzählt von bösen Männern, die im Wald alle Bäume abholzen. Was ist da los? Natürlich möchte Emil helfen und ein spannendes Abenteuer beginnt für die Freunde…    
 
Sonstiges: 
 
Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 5 Jahre
Größe und/oder Gewicht:  18 x 1.7 x 22.8 cm
 
Das Cover zeigt ein Emil Einstein bei der Arbeit in der Erfinderwerkstatt. Mit dabei Maus Bertha und Kater Leonardo.
 
Viele bunte Illustrationen im Buch laden zum Betrachten ein.
  
Am Ende des Buches gibt es noch Informationen zu den Namensvettern Albert Einstein, Bertha Benz und Leonardo da Vinci.
 
Fazit:
 
Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Mut zum Vorlesen oder Selberlesen. Die große Schrift erleichtert auch Leseanfängern den Lesespaß. 
 

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