... und der Tote im Rhein

... und der Tote im Rhein Hot

Michael Brinkschulte   26. Mai 2011  
... und der Tote im Rhein

Hörspiel

Folge Nr.
2
Hörspiellabel/Verlag
Erscheinungsjahr
Format
CD
Anzahl Medien
2

Rückentext

Düsseldorf, 1886. Einen Tag vor Abgabe eines Gutachtens zum Bau einer neuen Rheinbrücke wird der Verfasser Wilfried Kerckhoven tot im Rhein aufgefunden. Ein Fall für Dr. Sonderberg und seine Assistentin Minnie Cogner! Die Ermittlungen führen das ungleiche Paar in die kriminellen Hinterstübchen der Stadt und weiter ins Rotlichtmilieu, wo Sonderberg pikanterweise einer verflossenen Liebe begegnet. Doch der Wiedersehensfreude währt nicht lang, denn Sonderberg und Minnie Cogner sind bereits ins Visier des Mörders geraten …

Hörspiegel-Meinung

Story/Inhalt 
 
8,0
Atmosphäre 
 
8,0
Sprecher 
 
10,0
Soundtrack 
 
9,0
Aufmachung 
 
8,0
Gesamtwertung 
 
8,6

Wie ist das Hörspiel umgesetzt?

Die zweite Folge erscheint erneut im Digack mit zwei CDs. Die Stammsprecherriege der Hauptrollen wird neben Jan-Gregor Kremp, Regina Lemnitz und Andreas Mannkopff um Andreas Fröhlich als Neffe von Dr. Friedrich Sonderberg erweitert.
Die sonstigen Rollen sind erneut hochkarätig bis in die kleinen Nebenrollen besetzt.
Am Ende des Hörspiels findet sich erneut eine ergänzende Extra-Spielzeit „Aus Sonderbergs Notizen“ mit dem Titel „Das verschwundene Schild“.



Resümee/Abschlussbewertung mit Schulnoten:

In dieser Folge geht es interessant zu und der Hörer erfährt auch interessante Aspekte zum Rheinbrückenbau in Düsseldorf. Verbunden ist dies mit einer Leiche, die Sonderberg mit seiner durch ein falsch erstelltes Schild als „Co.“ agierende Mit-Ermittlerin Minnie Cogner.
Diese Folge bringt erneut spannende und humorvolle Unterhaltung, kommt jedoch nicht an die erste Folge der Serie heran.
Beste Krimi-Unterhaltung mit historischem Hintergrund auf hohem Niveau.

Note 2+

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